Fünf Erfolgsfaktoren für die gelungene externe Tagung
„The best way to predict the future is to invent it.“
Unter diesem Leitgedanken des amerikanischen Informatik-Pioniers Alan Kay hat sich das DRIMAS Team bei einem dreitägigen Innovationsgipfel im Weinlandhof Gamlitz mit der Zukunft befasst. Ziel war Vergangenes zu reflektieren, Gegenwertiges zu analysieren und Kommendes zu gestalten. Sprich den Arbeitsalltag hinter sich zu lassen, eine andere Perspektive einzunehmen und sich voll und ganz auf die Leitfragen des Innovationsgipfels einzulassen. Dies ist uns außerordentlich gut gelungen und die aktive Auseinandersetzung mit der Unternehmenszukunft wird, davon sind wir überzeugt, uns die Möglichkeit geben, unsere Kunden zu begeistern. Weshalb wir uns da so sicher sind? Die Ausrichtung des Unternehmens ist klarer denn je, das Team hochmotiviert und bereit die Zukunft in die Hand zu nehmen. Das Rezept für diese großartige Aufbruchsstimmung? Wir hatten Spaß – in und außerhalb des Seminarraums. Und wir fahren mit konkreten Ergebnissen im Gepäck nachhause, mit denen sich jede/r DRIMAS-Kraft identifizieren kann. Eine großartige Voraussetzung um die Klausurergebnisse erfolgreich umzusetzen und ein Zustand, der sich nicht automatisch bei externen Unternehmenstagungen ergibt. Wir haben fünf Erfolgsfaktoren identifiziert, die wir uns definitiv für künftige Tagungen mitnehmen möchten:
Das richtige Mindset dank gelungenem Start
Der richtige Start in die Klausurphase ist entscheidend, wird aber häufig übersehen. Auf der gemeinsamen dreistündigen Fahrt in die Südsteiermark rückte unser beruflicher und privater Alltag Kilometer für Kilometer weiter in die Ferne. Ein aktueller Podcast bei der Hinfahrt stiftete Inspiration. In der sogenannten „Landing“-Phase gilt es zunächst einfach anzukommen und ein positives Gefühl aufzubauen. Neben didaktischen Einstiegsmethoden haben wir uns dabei über Erwartungen und Ziele des Innovationsgipfels ausgetauscht. Ein Herbstspaziergang im Motorikpark Gamlitz und Zeit um selbstständig den Wellness-Bereich des Weinlandhofs in Anspruch zu nehmen, regten an, sich zunächst mit sich selbst und den eigenen Zielen auseinander zu setzen.
Zeitdruck adé!
Natürlich nimmt man sich für eine Tagung viel vor und plant die Abläufe genau. Flexibilität in der Programmausführung ist jedoch ebenso ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Die Dauer für die Entwicklung einer Unternehmensvision kann und soll nicht vorausgesagt werden. Innovationsprozesse lassen sich nicht in enge Zeitpläne pressen. Wir haben daher nur grob geplant, immer wieder spontan Pausen eingelegt und rasch umgeplant, um die Kreativitätskiller Zeitdruck und Stressgefühl um jeden Preis zu vermeiden. Wir glauben, gerade deshalb quantitativ und qualitativ so viel geschafft zu haben.
Gut vorbereiteter Methodeneinsatz
Es ist faszinierend wie viele Hilfstools in externe Tagungen eingebaut werden können. Ideen für Analysen (SWOT, PESTEL…) und Methoden (Flipchart, Kärtchen, PP…) gibt es zahlreich online oder natürlich bei DRIMAS! Die Methode muss jedoch zweckmäßig sein, gegebenenfalls spontan angepasst werden und es sollte die Offenheit der Teilnehmer/innen eingeholt werden. Dazu braucht es auch gute Vorbereitung. Der Methodengestaltung kommt daher in der Planung der Tagung besondere Bedeutung zu.
Das perfekte Umfeld vor Ort
Der Weinlandhof in Gamlitz ist da ein echter Profitipp! Das Haus ist ruhig, die Seminarräume modern ausgestattet, das Personal überaus freundlich, ein Wellnessbereich lädt zur Erholung ein und kulinarischer Genuss ist garantiert. Für kleinere Frischluftpausen kann man den liebevoll gepflegten hauseigenen Garten oder die Parkanlage direkt hinter dem Hotel nutzen. Ein Umfeld, indem man sich sofort wohlfühlt!
Rahmenprogramm
Tagungen sollten auch abseits des Seminarhotels in Erinnerung bleiben. Selbst moderate körperliche Aktivität steigert außerdem nachweislich die kognitive Leistungsfähigkeit. Ein kleiner Ausflug stärkt das WIR-Gefühl im Team und schafft Abwechslung. DRIMAS hat etwa die südsteirische Weinstraße zur dafür besten Jahreszeit erkundet und dabei so manches über die Teammitglieder gelernt.
Natürlich, auch eine erfolgreiche Herbstklausur kann keinen Unternehmenserfolg garantieren. Aber die Zukunft kann niemand vorhersehen, wir können nur versuchen sie nach Alan Kay mitzugestalten. Ganz bestimmt kann eine erfolgreiche Tagung jedoch Weichen stellen, Schwung mitgeben und damit zum Motor für kurz- und langfristigen Unternehmenserfolg werden.
PS.: Wer an der Planung eines Innovationsgipfels nicht so viel Freude hat wie wir, der darf sich gerne bei uns melden. Wir lieben nicht nur Betriebsanlagen und helfen daher bei der Inspiration und/oder begleiten das ganze Tagungsprojekt.
